Aus unseren Briefen
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Automobil: Pebble Beach im Rückwärtsgang
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Zur Situation: Jamaika alternativlos
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Vermögensverwaltung: Konstanter Einsatz eigener Produkte
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Zur Situation: Kampf um die Währungshoheit
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Thailand | THB: Der Tourismus legt zu
aus FUCHS-DEVISEN 39. Jahrgang / 37 vom 15.09.2017
FUCHS in den Medien
- salzburg.com, 1.12.2016 - Salzburger Bankhaus Spängler erhielt wichtige Banken-Awards
- Vorarlberg Online, 24.11.2016 - Hypo Vorarlberg mit gutem Ergebnis beim Fuchsbriefe-Test
- weltjournal.de, 22.11.2016 - Fuchs-Report bescheinigt Walser Privatbank sehr gute Leistungen in der Vermögensverwaltung
- private banking magazin, 18.11.2016 - Jörg Richter im Interview: Nur wenige Häuser können in der Beratung das Zinsrisiko benennen
Performance Projekt
FUCHS Pressemitteilungen |
25. November 2011 |
PRESSEMITTEILUNG
Denn das unternehmerische Risiko großer Rohstoffpreisschwankungen ist beträchtlich. So können selbst kurzfristige Preisspitzen den gesamten operativen Jahresgewinn vernichten, wenn das Unternehmen den Einkauf schlecht geplant oder sich nur unzureichend abgesichert hat. Im Durchschnitt aller Produktionsbetriebe verursacht der Einkauf gut 46% aller Kosten. Bei spezialisierten Unternehmen (z. B. Metallhandel) liegt dieser Anteil sogar noch deutlich höher.
Inzwischen klagen aber nicht mehr nur Schrott- oder Metallhändler über die stark schwankenden Rohstoffpreise. Selbst Nahrungsmittelproduzenten, und Chemiebetriebe und -zulieferer haben die Volatilität bei den Rohstoffpreisen als eines der "bedrohlichsten strategischen Risiken für den eigenen Geschäftsverlauf" ausgemacht, so FUCHS-Report.
Deswegen setzen sich immer mehr Unternehmen gezielt mit der Entwicklung individueller Absicherungsstrategien für Rohstoffpreise auseinander. Die Möglichkeiten, eine solche Strategie zu gestalten sind zahlreich und es gibt einige Erfolgsfaktoren, auf die es sich zu achten lohnt. So sollte z. B. die Absicherungsquote für einen Rohstoff höher sein, je stärker die Preise schwanken und je näher der Termin rückt, an dem der Rohstoff benötigt wird. Die Praxiserfahrungen vieler Unternehmen zeigen aber auch, dass eine 100%ige Absicherung der Rohstoffe nicht empfehlenswert ist. So reduzieren gute Strategien das operative Risiko, lassen aber noch Spielraum für Entscheidungen.
Wichtig ist neben der richtigen Absicherungsstrategie auch der Einsatz passender Finanzinstrumente. Hier gibt es - vom Futures, über Forwards, Swaps oder Optionen - viele Möglichkeiten und FUCHS-Report hat die Einsatzmöglichkeiten, Vor- und Nachteile der einzelnen Produkte unter die Lupe genommen. Zwar lassen sich noch immer nicht alle Rohstoffe gut gegen Preisschwankungen absichern. Aber die Anzahl der Produkte wird kontinuierlich größer. Jüngst hat die Bayern LB eine neue Möglichkeit entwickelt, Preisschwankungen bei Raps abzufedern.
Fazit: Bisher schützen sich nur 10% aller Unternehmen vor extrem schwankenden Rohstoffpreisen. Damit geht die große Mehrheit der Unternehmer hohe operative Risiken ein, die sich mit einer guten Absicherungsstrategie vermeiden lassen.
Die Publikation: Das FUCHS-Aktuell "Rohstoffrisiken richtig absichern" ist ein Praxisleitfaden, in dem Sie lesen, wie Sie Ihren Betrieb gegen starke Preisschwankungen bei Rohstoffpreisen absichern und welche Instrumente Sie dazu nutzen können. Bestellung der Broschüre (25 Euro für Abonnenten) unter www.fuchsbriefe.de oder Tel. 030 - 28 88 17 20.
Download: PM_Rohstoff-Absicherung
Pressekontakt:
Verlag FUCHSBRIEFE
Albrechtstrasse 22
10117 Berlin
Telefon: +49 - (0)30 - 28 88 17 - 0
Fax: +49 - (0)30 - 28 88 17 -28
E-Mail: [email protected]
Rohstoff-Absicherung
Extrem schwankende Rohstoffpreise sind zum größten Beschaffungsrisiko für Unternehmen geworden. Das geht als ein zentrales Ergebnis des FUCHS-Report "Rohstoffrisiken richtig absichern" aus dem Verlag FUCHSBRIEFE. Die Folge für Unternehmer: Die hohen Preisschwankungen zwingen Mittelständler zunehmend dazu, sich im Beschaffungswesen strategisch mit der Absicherung von Preisrisiken auseinander zu setzen.Denn das unternehmerische Risiko großer Rohstoffpreisschwankungen ist beträchtlich. So können selbst kurzfristige Preisspitzen den gesamten operativen Jahresgewinn vernichten, wenn das Unternehmen den Einkauf schlecht geplant oder sich nur unzureichend abgesichert hat. Im Durchschnitt aller Produktionsbetriebe verursacht der Einkauf gut 46% aller Kosten. Bei spezialisierten Unternehmen (z. B. Metallhandel) liegt dieser Anteil sogar noch deutlich höher.
Inzwischen klagen aber nicht mehr nur Schrott- oder Metallhändler über die stark schwankenden Rohstoffpreise. Selbst Nahrungsmittelproduzenten, und Chemiebetriebe und -zulieferer haben die Volatilität bei den Rohstoffpreisen als eines der "bedrohlichsten strategischen Risiken für den eigenen Geschäftsverlauf" ausgemacht, so FUCHS-Report.
Deswegen setzen sich immer mehr Unternehmen gezielt mit der Entwicklung individueller Absicherungsstrategien für Rohstoffpreise auseinander. Die Möglichkeiten, eine solche Strategie zu gestalten sind zahlreich und es gibt einige Erfolgsfaktoren, auf die es sich zu achten lohnt. So sollte z. B. die Absicherungsquote für einen Rohstoff höher sein, je stärker die Preise schwanken und je näher der Termin rückt, an dem der Rohstoff benötigt wird. Die Praxiserfahrungen vieler Unternehmen zeigen aber auch, dass eine 100%ige Absicherung der Rohstoffe nicht empfehlenswert ist. So reduzieren gute Strategien das operative Risiko, lassen aber noch Spielraum für Entscheidungen.
Wichtig ist neben der richtigen Absicherungsstrategie auch der Einsatz passender Finanzinstrumente. Hier gibt es - vom Futures, über Forwards, Swaps oder Optionen - viele Möglichkeiten und FUCHS-Report hat die Einsatzmöglichkeiten, Vor- und Nachteile der einzelnen Produkte unter die Lupe genommen. Zwar lassen sich noch immer nicht alle Rohstoffe gut gegen Preisschwankungen absichern. Aber die Anzahl der Produkte wird kontinuierlich größer. Jüngst hat die Bayern LB eine neue Möglichkeit entwickelt, Preisschwankungen bei Raps abzufedern.
Fazit: Bisher schützen sich nur 10% aller Unternehmen vor extrem schwankenden Rohstoffpreisen. Damit geht die große Mehrheit der Unternehmer hohe operative Risiken ein, die sich mit einer guten Absicherungsstrategie vermeiden lassen.
Die Publikation: Das FUCHS-Aktuell "Rohstoffrisiken richtig absichern" ist ein Praxisleitfaden, in dem Sie lesen, wie Sie Ihren Betrieb gegen starke Preisschwankungen bei Rohstoffpreisen absichern und welche Instrumente Sie dazu nutzen können. Bestellung der Broschüre (25 Euro für Abonnenten) unter www.fuchsbriefe.de oder Tel. 030 - 28 88 17 20.
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