Aus unseren Briefen
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Automobil: Pebble Beach im Rückwärtsgang
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Zur Situation: Jamaika alternativlos
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Vermögensverwaltung: Konstanter Einsatz eigener Produkte
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Zur Situation: Kampf um die Währungshoheit
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Thailand | THB: Der Tourismus legt zu
aus FUCHS-DEVISEN 39. Jahrgang / 37 vom 15.09.2017
FUCHS in den Medien
- salzburg.com, 1.12.2016 - Salzburger Bankhaus Spängler erhielt wichtige Banken-Awards
- Vorarlberg Online, 24.11.2016 - Hypo Vorarlberg mit gutem Ergebnis beim Fuchsbriefe-Test
- weltjournal.de, 22.11.2016 - Fuchs-Report bescheinigt Walser Privatbank sehr gute Leistungen in der Vermögensverwaltung
- private banking magazin, 18.11.2016 - Jörg Richter im Interview: Nur wenige Häuser können in der Beratung das Zinsrisiko benennen
Performance Projekt
FUCHS Pressemitteilungen |
08. Mai 2007 |
P R E S S E M I T T E I L U N G
Die FUCHSBRIEFE schrieben 50 Unternehmen an, die auf diese besondere Form der betrieblichen Altersversorgung spezialisiert sind. Die Tester erbaten ein individuelles Angebot für einen 40-jährigen leitenden Angestellten. Dieser wünschte, bereits mit 60 oder spätestens 63 Jahren in den Ruhestand zu gehen. Bis zum offiziellen Renteneintritt mit 67 wollte er mindestens 75 Prozent seines letzten Bruttogehalts beziehen.
Diese Aufgabe lösten drei Arbeitszeitkonten-Experten in herausragender Weise: Die Swiss Life und die beiden zur Ergo-Gruppe gehörenden Versicherer Hamburg Mannheimer und Victoria Versicherung. Uneingeschränkt empfehlenswerte Angebote erstellten fünf weitere Unternehmen: die Deka Bank, die Württembergische Lebensversicherung, das unabhängige Beratungsunternehmen Pension Consult, die AMB Generali sowie die Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung.
Dazu der Herausgeber der FUCHSBRIEFE, Ralf Vielhaber: "Wir waren angenehm überrascht, dass immerhin acht Anbieter den komplexen Versorgungsfall kompetent erfassten und detailliert und ideenreich lösten. Diese Anbieter haben erkannt, dass hier ein gigantischer Zukunftsmarkt entsteht." Die Details des Tests schildert der neue FUCHS-Report zum Thema Arbeitszeitkonten. Er trägt den Titel "Zeit sparen für den Ruhestand" und ist zum Preis von 42 EUR beim Verlag (www.fuchsbriefe.de; Fax 030 / 28 88 17 - 28) zu beziehen.
Hintergrund: Der Wegfall der Sozialabgabenfreiheit für die herkömmliche betriebliche Altersversorgung 2008 und die geplante Einführung der Abgeltungssteuer 2009 erhöhen die Attraktivität von Arbeitszeitkonten deutlich. Bisher wurden die innovativen Modelle hauptsächlich von Großkonzernen wie VW oder SAP angeboten. Arbeitszeitkonten sind aber auch für den Mittelstand attraktiv.
Da die gesetzliche Förderung des Vorruhestands 2009 vollständig ausläuft, müssen jüngere Arbeitnehmer die Zeit bis zum 67. Lebensjahr zukünftig selbst finanzieren. Insbesondere leitende Angestellte profitieren, wenn sie ein Lebensarbeitszeitkonto beim Arbeitgeber eröffnen. Damit sparen gut verdienende Angestellte jahrelang Steuern und Sozialabgaben. Denn Überstunden, Boni oder auch das Weihnachtsgeld können hier brutto für netto eingezahlt und ohne Wertzuwachssteuern angelegt werden - Abgaben werden erst in der Auszahlungsphase fällig. Der Arbeitgeber wiederum profitiert, weil er Leistungsträger an sich bindet, flexiblere Arbeitszeiten vereinbaren und später seine Belegschaft kostengünstiger als z.B. durch Abfindungen verjüngen kann.
Arbeitszeitkonten bergen allerdings erhebliche Risiken, die durch die große Gestaltungsfreiheit der entsprechenden Verträge entstehen. So ist unter anderem zu klären, wer die fälligen Sozialabgaben in der Auszahlungsphase entrichtet und was z.B. bei Insolvenz des Unternehmens oder Kündigung des Mitarbeiters geschieht. Bei der Geldanlage darf das nominal eingezahlte Kapital keinesfalls geschmälert werden, da der Arbeitgeber ansonsten in die Haftungsfalle läuft. Diese und viele weitere finanzielle, rechtliche und steuerliche Aspekte erläutert der neue FUCHS-Report detailliert und anschaulich.
Redaktionskontakt:
Ralf Vielhaber, Herausgeber
Verlag FUCHSBRIEFE - Dr. Hans Fuchs GmbH
Albrechtstr. 22
10117 Berlin
Tel. +49 (030) 28 88 17 0
ralf.vielhaber@fuchsbriefe.de
FUCHSBRIEFE-Test Arbeitszeitkonten:
- Drei Anbieter mit Bestleistung
- Fünf weitere uneingeschränkt empfehlenswert
Die FUCHSBRIEFE schrieben 50 Unternehmen an, die auf diese besondere Form der betrieblichen Altersversorgung spezialisiert sind. Die Tester erbaten ein individuelles Angebot für einen 40-jährigen leitenden Angestellten. Dieser wünschte, bereits mit 60 oder spätestens 63 Jahren in den Ruhestand zu gehen. Bis zum offiziellen Renteneintritt mit 67 wollte er mindestens 75 Prozent seines letzten Bruttogehalts beziehen.
Diese Aufgabe lösten drei Arbeitszeitkonten-Experten in herausragender Weise: Die Swiss Life und die beiden zur Ergo-Gruppe gehörenden Versicherer Hamburg Mannheimer und Victoria Versicherung. Uneingeschränkt empfehlenswerte Angebote erstellten fünf weitere Unternehmen: die Deka Bank, die Württembergische Lebensversicherung, das unabhängige Beratungsunternehmen Pension Consult, die AMB Generali sowie die Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung.
Dazu der Herausgeber der FUCHSBRIEFE, Ralf Vielhaber: "Wir waren angenehm überrascht, dass immerhin acht Anbieter den komplexen Versorgungsfall kompetent erfassten und detailliert und ideenreich lösten. Diese Anbieter haben erkannt, dass hier ein gigantischer Zukunftsmarkt entsteht." Die Details des Tests schildert der neue FUCHS-Report zum Thema Arbeitszeitkonten. Er trägt den Titel "Zeit sparen für den Ruhestand" und ist zum Preis von 42 EUR beim Verlag (www.fuchsbriefe.de; Fax 030 / 28 88 17 - 28) zu beziehen.
Hintergrund: Der Wegfall der Sozialabgabenfreiheit für die herkömmliche betriebliche Altersversorgung 2008 und die geplante Einführung der Abgeltungssteuer 2009 erhöhen die Attraktivität von Arbeitszeitkonten deutlich. Bisher wurden die innovativen Modelle hauptsächlich von Großkonzernen wie VW oder SAP angeboten. Arbeitszeitkonten sind aber auch für den Mittelstand attraktiv.
Da die gesetzliche Förderung des Vorruhestands 2009 vollständig ausläuft, müssen jüngere Arbeitnehmer die Zeit bis zum 67. Lebensjahr zukünftig selbst finanzieren. Insbesondere leitende Angestellte profitieren, wenn sie ein Lebensarbeitszeitkonto beim Arbeitgeber eröffnen. Damit sparen gut verdienende Angestellte jahrelang Steuern und Sozialabgaben. Denn Überstunden, Boni oder auch das Weihnachtsgeld können hier brutto für netto eingezahlt und ohne Wertzuwachssteuern angelegt werden - Abgaben werden erst in der Auszahlungsphase fällig. Der Arbeitgeber wiederum profitiert, weil er Leistungsträger an sich bindet, flexiblere Arbeitszeiten vereinbaren und später seine Belegschaft kostengünstiger als z.B. durch Abfindungen verjüngen kann.
Arbeitszeitkonten bergen allerdings erhebliche Risiken, die durch die große Gestaltungsfreiheit der entsprechenden Verträge entstehen. So ist unter anderem zu klären, wer die fälligen Sozialabgaben in der Auszahlungsphase entrichtet und was z.B. bei Insolvenz des Unternehmens oder Kündigung des Mitarbeiters geschieht. Bei der Geldanlage darf das nominal eingezahlte Kapital keinesfalls geschmälert werden, da der Arbeitgeber ansonsten in die Haftungsfalle läuft. Diese und viele weitere finanzielle, rechtliche und steuerliche Aspekte erläutert der neue FUCHS-Report detailliert und anschaulich.
Redaktionskontakt:
Ralf Vielhaber, Herausgeber
Verlag FUCHSBRIEFE - Dr. Hans Fuchs GmbH
Albrechtstr. 22
10117 Berlin
Tel. +49 (030) 28 88 17 0
ralf.vielhaber@fuchsbriefe.de
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