Aus unseren Briefen
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Automobil: Pebble Beach im Rückwärtsgang
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Zur Situation: Jamaika alternativlos
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Vermögensverwaltung: Konstanter Einsatz eigener Produkte
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Zur Situation: Kampf um die Währungshoheit
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Thailand | THB: Der Tourismus legt zu
aus FUCHS-DEVISEN 39. Jahrgang / 37 vom 15.09.2017
FUCHS in den Medien
- salzburg.com, 1.12.2016 - Salzburger Bankhaus Spängler erhielt wichtige Banken-Awards
- Vorarlberg Online, 24.11.2016 - Hypo Vorarlberg mit gutem Ergebnis beim Fuchsbriefe-Test
- weltjournal.de, 22.11.2016 - Fuchs-Report bescheinigt Walser Privatbank sehr gute Leistungen in der Vermögensverwaltung
- private banking magazin, 18.11.2016 - Jörg Richter im Interview: Nur wenige Häuser können in der Beratung das Zinsrisiko benennen
Performance Projekt
FUCHS Rankings zu Verwaltern von Stiftungsvermögen
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| Stiftungsvermögen 2013 Die besten 10 nach Preis und Leistung (60 S.) Mai 2013 Gesucht ist: Ein Vermögensmanager der aus einem Stiftungsvermögen von 4 Mio. Euro 3% Ausschüttung pro Jahr erwirtschaftet, die Kosten für das Vermögensmanagement wieder hereinholt und die Inflation neutralisiert. Dabei soll er nur so viel Risiko eingehen, dass ein zwischenzeitlicher Verlust möglichst innerhalb eines Jahres, spätestens aber nach drei Jahren wieder aufgeholt ist. 40 Adressen reichten Anlagevorschläge ein, 31 waren bereit, ihre Leistung öffentlich bewerten zu lassen. Am Ende kristallisierte die PBPI "die besten Zehn nach Preis und Leistung" heraus. Der Report beschreibt die Leistungen im Einzelnen, nennt das Serviceangebot, und benennt auch die geforderten Gebühren. Aus dem Inhalt:
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| Stiftungsvermögen 2012 Das magische Tetraeder (60 S.) Mai 2012 Lange Zeit stellten mündelsichere Anleihen die wichtigste Anlageklasse im Vermögensmanagement von Stiftungen dar. Sie waren am Besten geeignet, die doppelte Anforderung regelmäßiger Ausschüttungen und Erhalt des Stifungsvermögens bei vertretbarem Risiko zu erfüllen. Doch diese Zeiten sind vorbei. Selbst als sicher geltende Bundesanleihen sind nicht ohne Risiko, und sie rentieren zum Teil unterhalb der Inflationsrate. Stiftungsverantwortliche müssen sich somit Gedanken machen, ob sie weitere Anlageklassen zulassen und höhere Risiken eingehen wollen. Stellt schon die Aufgabe, Vermögenserhalt und pünktliche Ausschüttungen zu vereinbaren, Vermögensmanager vor enorme Herausforderungen, so wird die Gleichung noch einmal komplizierter, wenn man den zusätzlichen Parameter der Nachhaltigkeit einführt. Viele Stiftungssatzungen verlangen jedoch genau das. So entsteht das magische Tetraeder der Kapitalanlage: Rendite, Risiko, Liquidität und Nachhaltigkeit müssen vom Vermögensverwalter unter einen Hut gebracht werden. Unter diesen Vorgaben führten der Verlag FUCHSBRIEFE und das Institut Dr. Richter (IQF) für die Ernst-Christoffel-Stiftung (ECS) eine Ausschreibung zur Suche eines neuen Managers für das Stiftungsvermögen durch. 18 Anbieter trauten sich am Ende zu, innerhalb des magischen Tetraeders der Kapitalanlage einen Weg für die Ernst-Christoffel-Stiftung zu finden. Ihre Arbeit wurde sowohl auf die Qualität des Anlagevorschlags, des vorgeschlagenen Portfolios, auf ihre Stiftungsexpertise, die Transparenz sowie auf das Angebot an Stiftungsservices untersucht. Zusätzlich wurde ein Referenzportfolio ausgewertet, wobei der Verlag von der entsprechend spezialisierten Firma Quanvest unterstützt wurde. Kennen Sie schon unseren neuen Brief, der sich explizit an Stitungen und Nonprofit-Organisationen richtet? FUCHS - Nonprofit im Plus. Für nur 99,-EUR im Jahr geballte Stiftungsexpertise. Weitere Infos und die Erstausgabe gratis zum Download finden Sie HIER . An die Abonnenten der Online-Pakete "Unternehmer | Anleger | Premium": Bitte zum Normalpreis bestellen, Ihr Rabatt von 30 % wird nachträglich verrechnet!
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| Stiftungsvermögen 2011 Wohin mit dem Nachlass? (62 S.) Juni 2011 Für immer mehr Menschen ohne direkte Nachkommen wird die Frage "Wohin mit dem Nachlass?" zur Bedrückung. Die Stiftung Fliege von Fernsehpfarrer Jürgen Fliege trägt dafür Sorge, dass Nachlässe guten Zwecken zugeführt werden. Um dauerhaft gute Werke initiierten und aufrecht erhalten zu können, benötigen Stiftungen Erträge, die sie aus dem Stiftungskapital erwirtschaften müssen. Die Fliege-Stiftung will diese herausfordernde Aufgabe mit Profis aus der vermögensverwaltenden Branche umsetzen und bat den Verlag FUCHSBRIEFE den besten Manager für ihr Vermögen am Markt zu finden. Unser Report nennt dezidiert Stärken und Schwächen der einzelnen Banken. Zwei Gastautoren widmen sich den Themen "Mit dem letzten Willen Gutes bewirken" und "Der Nachlass aus der Sicht der Stiftung" mit zahlreichen nützlichen und praxisrelevanten Hinweisen.
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| Stiftungsvermögen 2010 Wer hilft den Kleinen? Ausverkauft - nur als Printout lieferbar Mai 2010 Getestet: Die besten Vermögensmanager für kleinere gemeinnützige Stiftungen. Drei Viertel aller gemeinnützigen Stiftungen arbeiten mit einem Vermögen unterhalb der 1 Mio. EUR-Grenze. Doch nur wenige Vermögensprofis unterstützen sie kompetent bei der Anlage. Wir sagen, welche es sind. Außerdem: Wie hoch sind die Vermögensverwaltungsgebühren? Wie transparent gehen Vermögensverwalter inzwischen mit dem Thema Kickbacks um? Wie wählt man die richtigen Stiftungsfonds und ETFs für deutsche Stiftungen aus? Wie gut sind die Stiftungsportfolios strukturiert? Stiftungspooling: Eine Alternative zur klassischen Vermögensverwaltung? Kleine Stiftungen und ihre Finanzanlage.
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| Stiftungsvermögen 2009 Die besten besten Manager 2009 Mai 2009 2008 war ein Horrorjahr für Vermögende. Große Vermögensteile haben sich im Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise in Rauch aufgelöst. Die Depots bei Vermögensverwaltern sind zum Teil erheblich geschrumpft. Das erging Stiftern und ihren Stiftungen nicht anders. Selbst zweistellige Verluste im Stiftungsvermögen ? so zeigt Vermögensmanagement im Fuchsbriefe-Test ? sind keine Seltenheit. Dabei können Vermögensverwalter mit dem Stiftungsvermögen nicht ganz schalten und walten wie sie wollen. Einerseits muss der Vermögensstock bewahrt, andererseits die Ziele der Stiftung erfüllt werden. Dazu braucht es Geld ? und der Kaufkraftschwund durch Inflation muss im Blick behalten werden. Das sind sozusagen die Standardanforderungen an Banken oder unabhängige Vermögensmanager, die sich die Verwaltung von Stiftungsvermögen zutrauen. Sie müssen wissen, welchen rechtlichen Rahmen die jeweilige Stiftungsaufsicht zulässt und welche Anlageformen eingesetzt werden können, um die Renditeanforderungen zu erfüllen. Dazu kommen besondere Anforderungen, die ein Stifter stellt, der gut beraten werden will: Wenn ? wie in unserem Testfall ? eine Stiftung auch die Versorgung zweier Großnichten mit übernehmen soll. Oder KG-Anteile in die Stiftung eingehen sollen. Nicht zuletzt spielt das Serviceangebot eines Finanzdienstleisters in diesem Sektor eine beträchtliche Rolle für die Wahl des Stifters: Hilft er beim ?Behördenkram?, der Ausarbeitung der Stiftungssatzung oder arbeitet er auf Wunsch auch in Gremien mit? Hilft er beim Fundraising, der Gewinnung frischer Gelder für die Stiftung und vernetzt er Stifter in der Region untereinander? Die Anforderungen sind vielfältig. Wer sie am besten erfüllt, haben Fuchsbriefe zusammen mit dem CFP Dr. Jörg Richter vom Institut für Qualitätssicherung und Prüfung von Finanzdienstleistungen sowie mit Christian Libor von Deutsche Börse Market Data bei 46 Anbietern untersucht, die einen konkreten Stifterfall in Bayern begleiten sollten. Die besten Anbieter werden im FUCHS REPORT ?Stiftungsvermögen ? Die besten Manager 2009? in Porträts vorgestellt und ihre Leistung bewertet. Der Report wird ergänzt durch zwei Gastautoren-Beiträge: ?Vermögen und Verantwortung von Prof. Thomas Druyen am Institut für Vergleichende Vermögenskultur an der Sigmund Freud Privatuniversität in Wien sowie ?Verluste in der Vermögensverwaltung - Eine Handlungsanleitung aus gemeinnütziger bzw. stiftungsrechtlicher Sicht?, von Wolfgang Richter, Ursula Augsten und Dr. Daniel Lehmann (Richter Partner in München).
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| Stiftungsvermögen 2008 Die besten Adressen '08 Juni 2008 Das gemeinnützige Stiftungswesen entwickelt sich in Deutschland zum Renner. Beinahe 16.000 Stiftungen mit einem Gesamtvermögen von 100 Mrd. Euro stehen dem Gemeinwohl zur Verfügung. Doch so rosig diese Entwicklung scheint, ist sie leider (noch) nicht. Denn in vielen Stiftungen steckt der Wurm, der Wurm der Magerrendite. Er mümmelt stetig am Kapitalstock, zusammen mit seiner Schwester der Inflation. Dürftige 4,4% sind es im Schnitt pro Jahr, um die sich deutsches Stiftungskapital nominal vermehrt. Das sieht mehr aus als es ist und führt dazu, dass zum gesellschaftlichen Verzehr, zur Erfüllung des jeweiligen Stiftungszweckes, oft nur noch Reste bleiben. Doch nötig ist das nicht: Vielmehr wird das Gros der deutschen Stiftungsvermögen unprofessionell gemanaget. Die Stifter kümmern sich gern um die Erhöhung des Kapitalstockes durch Einwerben neuer Gelder, denn dafür schlägt schließlich ihr Herz. Doch das Herzstück jeder Stiftung, die Vermögensverwaltung, findet nicht die Beachtung, die ihr zukommt. Viele Stifter, insbesondere die Vorstände der Masse kleiner Stiftungen mit einem Kapitalstock von weniger als 1 Mio. Euro, behandeln diesen Punkt stiefmütterlich. Dass es anders geht, zeigen die größeren, von Profis gemanagten Stiftungen, die regelmäßig mehr als 5% Rendite pro Jahr erwirtschaften. Ein satter Unterschied, der über die Masse der Stiftungsvermögen hinweg in jedem Jahr einige Hundert Millionen Euro ausmacht, die dem guten Zweck nicht zur Verfügung stehen. Aber ist jeder (guter) Vermögensverwalter, auch ein guter Manager von Stiftungsgeldern? Die Stiftungs- Profis herauszupicken hat sich FUCHS zusammen mit unserem langjährigen Partner bei der Bewertung der Qualität von Vermögensmanagern, Dr. Jörg Richter, Geschäftsführer des Instituts für Qualitätssicherung und Prüfung von Finanzdienstleistungen GmbH (IQF), vorgenommen. Ein Stifter hatte IQF beauftragt, im Verein mit FUCHS mittels Ausschreibung den besten Partner am Markt für seine Stiftung herauszufiltern. Im Ergebnis sahen wir mehr Schatten als Licht.
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