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FUCHSBRIEFE-Report: Die Immobilien-Anlage neu denken

Renditestarke Investments im Fokus
Berlin, 9. Oktober 2007 - Immobilien als Kapitalanlage sind zu Unrecht in Verruf geraten. Mit Stein und Beton lassen sich auch heute noch überdurchschnittliche Erträge erzielen. Doch nur wer typische Fehler vermeidet, kann die Chancen dieses vielschichtigen Marktes gewinnbringend nutzen. Der umfangreiche FUCHS-Report "Die Immobilien-Anlage neu denken" präsentiert die besten Strategien, um mit Immobilien dauerhaft hohe Renditen zu erzielen.

Die Autoren des 60 Seiten umfassenden Reports nehmen sowohl das typische Direktinvestment - die vermietete Wohnimmobilie - als auch Kapitalanlageprodukte auf Immobilienbasis (Fonds, REITS, etc.) unter die Lupe. Aus der Perspektive des privaten Investors schildern sie, welche Strategien höhere Erträge und gleichzeitig mehr Sicherheit versprechen. Dabei rechnen sie anhand ausführlicher Fallbeispiele vor, welche konkrete Maßnahmen Risiken aus der Immobilienanlage nehmen und gleichzeitig zu höheren Ausschüttungen führen.

So sitzt gerade in Deutschland vielen Hauseigentümern die demografische Einwicklung im Nacken, weil sie nur in einer einzigen Region investiert haben. Diesen Investoren empfiehlt der FUCHS-Report eine stärkere Diversifikation, die heute viel leichter fällt, als noch vor Jahren. Dabei können auch Wertpapiere mit Immobilienbezug helfen, die in den letzten Jahren ihren Siegeszug angetreten haben. Offene oder geschlossene Immobilienfonds, Zertifikate sowie Immobilienaktien bzw. REITS ermöglichen es, mit überschaubaren Summen vom Immobilienboom in aufstrebenden Weltregionen wie Asien oder Osteuropa zu profitieren und damit auch Klumpenrisiken aus dem eigenen Portfolio zu nehmen, ohne auf Immobilieninvestments verzichten zu müssen.

Andererseits gilt es derzeit, Krisenmärkte wie z.B. den US-Wohnungsbau zu meiden. Das FUCHSBRIEFE-Team beschreibt die Vor- und Nachteile der einzelnen Investmentvehikel, empfiehlt die Top-Investments des jeweiligen Sektors und stellt diese zu einem ausgewogenen und chancenreichen Immobilienportfolio zusammen. Dabei verfolgt der Berliner Wirtschaftsverlag den Grundsatz, dass sich Immobilien heutzutage auch ohne Steuervorteile rechnen müssen.

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Ralf Vielhaber, Chefredakteur
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