Das FUCHS Performance Projekt von Dr. Jörg Richter und Verlag FUCHSBRIEFE

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PERFORMANCE-TAGEBUCH

Performance Projekt

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Etwas Beruhigung

25.06.2013 Starke US-Konjunkturdaten, nachlassende Sorgen um die chinesische Bankenszene und günstige Einstiegspreise bringen viele Investoren wieder zurück in den Aktienmarkt. Mit einem Aufschlag von 1,6 Prozent auf 7.811 Punkten verabschiedete sich der DAX heute aus dem Handel Der Performanceindex von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter liegt im Projekt I aktuell bei 100,9% und im Performanceprojekt II bei 100,7%. Die Vermögensverwalter beider Performanceprojekte sehen die Stimmung durch eine Eintrübung gefährdet. Die Eindeckungsrally von Leerpositionen ist nicht die Erholung. Die stark überverkaufte Situation ist zwar ein Nährboden für eine dynamische Erholung, aber mit zu hohen Erwartungen sollte man nicht unterwegs sein, da die Abwärtstrends nach wie vor intakt zu sein scheinen.


Keine Zinssenkungen

06.06.2013 Nachdem die EZB den Leitzins in der Eurozone unverändert lässt, blicken Anleger wieder in die USA, wo es neue Meldungen vom Jobmarkt gibt. Die Spekulationen, ob die Fed eher früher oder später aus ihrer ultralockeren Geldpolitik aussteigen wird, bekommt somit wieder neues Futter. Der DAX schloss bei 8.098 Punkten, das entspricht einem Minus von 1,1 Prozent. Das ist der tiefste Schlusskurs seit Anfang Mai. Der Performanceindex von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter liegt im Projekt I aktuell bei 103,8% und im Performanceprojekt II bei 103,6%. Während es im Performanceprojekt I vereinzelt Umschichtungen gab, hielten sich die Vermögensverwalter im Projekt II bedeckt. Wie viele andere blicken sie offensichtlich bereits voraus in Richtung auf die am Freitag anstehenden US-Arbeitsmarktdaten.


Mageres Plus

04.06.2013 Die Unsicherheit über das weitere Vorgehen der großen Notenbanken hat den deutschen Aktienmarkt einen Großteil seiner Gewinne gekostet. Der DAX rettete sich mit einem knappen Plus von 0,12 Prozent auf 8.295 Punkten aus dem Dienstagshandel. Die "Exit"-Debatte, der drohende Handelsstreit mit China und das Zulassungsdebakel im Auto-Sektor überschatten die Aussichten. Anleger reagierten zunehmend nervös. Der Performanceindex von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter liegt im Projekt I aktuell bei 104,3% und im Performanceprojekt II bei 103,9%. Bis die Arbeitsmarktdaten am Freitag veröffentlicht werden, dürfte das Hin und Her weiterhin anhalten und lässt die Vermögensberater abwartend agieren.


Nicht ganz zu gut wie erwartet

30.05.2013 Beschwingt von der Wall Street und den schwachen US-Konjunkturdaten griffen die Anleger erneut zu und zogen den DAX bis zum Handelsende wieder über die psychologisch wichtige Marke von 8.400 Punkten. Die US-Daten zum Arbeits- und Immobilienmarkt sowie zum Bruttoinlandsprodukt waren schlechter ausgefallen als erwartet. Dies wurde jedoch nicht allzu negativ aufgenommen - im Gegenteil. Denn die enttäuschenden Konjunkturdaten dämpften die Spekulationen um eine baldige Straffung der US-Geldpolitik. Der Performanceindex von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter liegt im Projekt I und II aktuell bei 104,9%. Wegen des Feiertages blieb es ruhig in beiden Performanceprojekten.


Alle Zeichen auf grün

28.05.2013 Überraschend starke Konjunkturdaten aus den USA haben heute am deutschen Aktienmarkt kräftigen Rückenwind ausgelöst. Die Sorgen um ein baldiges Ende der Geldflut scheinen wie weggeblasen zu sein. Der DAX knüpfte an seine Erholung von den letztwöchigen Verlusten an und ging mit einem Plus von 1,16 Prozent bei 8.480 Punkten aus dem Handel. Zum Rekordhoch vom vergangenen Mittwoch bei 8.557 Punkten fehlten dem Leitindex damit nur noch knapp 80 Punkte. In den letzten fünf Wochen hat der DAX fast 15 Prozent gewonnen. Der Performanceindex von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter liegt im Projekt I und II aktuell bei 104,8%. Die Vermögensverwalter beider Performanceprojekte ließen sich von diesem Hochgefühl anstecken. Die leichten Zwischenkonsolidierungen an den Aktienbörsen nutzten sie zum Einstieg.


Rekordjagd erstmal vorbei

23.05.2013 Die atemberaubende Rekordjagd an den Börsen ist vorerst vorbei. Nach zwölf Gewinntagen in Folge sackte der DAX heute zwei Prozentpunkte ab und ging mit knapp 8.352 Punkten aus dem Handel. Die Ängste über ein Ende der Anleihekäufe durch die US-Notenbank und schwache Wirtschaftsdaten aus China drückten die Stimmung. Ein größeres Minus verhinderten lediglich die stabilen US-Börsen, die getragen wurden durch ermutigende Arbeitsmarktdaten. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 105,5% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 105,7%. Irgendwann ist die Luft wohl dann auch raus, dachten sich die Teilnehmer beider Performanceprojekte, und nahmen Gewinne mit. Die Aktienrally war Ihnen zu wackelig, und sich nur auf das billige Geld der Zentralbanken zu verlassen zu unsicher.


Tag 11 im Plus

21.05.2013 Kursrelevante Nachrichten aus den Unternehmen gab es heute keine und auch Konjunkturdaten standen nicht auf der Agenda. Für Zuversicht sorgte allerdings der Monatsbericht der Bundesbank. Sie schätzt, dass die deutsche Wirtschaft nach einem schwachen Jahresstart zunehmend an Fahrt gewinnen wird. Der DAX legte um 0,2 Prozent zu und schloss bei 8.472 Punkten. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 105,3% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 105,6%. Ein Grund für die generelle Zurückhaltung der Vermögensverwalter war heute wohl eine für Mittwoch angesetzte Anhörung von Fed-Chef Ben Bernanke vor dem US-Kongress. Sie warten auf neue Hinweise, ob und wann die US-Notenbank ihre ultralockere Geldpolitik wieder straffen wird. Entsprechende Spekulationen sind nach zuletzt ermutigenden US-Konjunkturdaten hochgekocht.


Nur kurze Gipfelstürme

16.05.2013 Getragen von immer neuen Wellen billigen Notenbank-Geldes sind die Aktienbörsen heute auf neue Höchststände gesprungen. Allerdings nahmen schwächer als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten dem deutschen Aktienmarkt am Nachmittag etwas den Wind aus den Segeln. Der DAX fiel zurück und pendelte sich am Ende bei einem Plus von 0,09 Prozent auf 8.369 Punkten ein. Damit setzte sich die Konsolidierung am Aktienmarkt auf hohem Niveau fort. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 105,1% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 105,5%. Die schlechten Konjunkturdaten empfanden die Vermögensverwalter des Performanceprojektes I als gute Nachrichten, denn sie signalisieren offensichtlich eine Fortsetzung der ultra-lockeren Geldpolitik. Sie trennten sich teilweise von ihren als Sicherheit gehaltenen Edelmetallpositionen, aber investierten noch nicht neu. Im Performanceprojekt II hingegen war keine Aktivität zu verzeichnen.


Wallstreet unterstützt

14.05.2013 Angetrieben von ermutigenden Unternehmensbilanzen und steigenden Kursen an der Wall Street hat der DAX heute auf einem Rekordhoch geschlossen. Der deutsche Leitindex beendete den Handel mit einem Plus von 0,7 Prozent bei 8.339 Punkten. Analysten gehen davon aus, dass die anhaltend lockere Geldpolitik der Notenbanken auch weiterhin für neue Höchststände an den Aktienmärkten sorgen wird. Der DAX legte zuletzt einen Rekord nach dem anderen hin, seit Mitte April kommt er auf ein Plus von mehr als elf Prozent. Ab der zweiten Jahreshälfte sollte auch die Hoffnung auf eine Erholung der Weltwirtschaft die Rally unterstützen. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 104,9% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 105,1%. Offensichtlich sehen die Performanceprojektteilnehmer die Stimmung an den Börsen beinahe schon zu gut. Der Markt ist den vergangenen drei Wochen heiß gelaufen. Zuletzt haben sich 60 Prozent der Anleger umorientiert, es gilt etwas heiße Luft abzulassen und deshalb vorsichtig zu agieren.


Höchststand in Performance Projekt II

Im FUCHS Performance Projekt II von Dr. Jörg Richter und Verlag FUCHSBRIEFE wurde estern (6.5.) ein neuer Höchststand erreicht. Investment Consulting Financial Brokerage hat 1,763 Mio. Euro erzielt. Allerdings bei einem zwischenzeitlichen Verlust von 7,54%, was auf eine risikoreiche Anlagestrategie hindeutet. Die Nächstplatzierten - Knapp Voith und BRW AG kommen mit deutlich geringerem Anlagerisiko auf ebenfalls zweistellige Zuwächse.

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