Das FUCHS Performance Projekt von Dr. Jörg Richter und Verlag FUCHSBRIEFE

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Performance Projekt

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Schlechte Zahlen wirken

15.01.2013. Der US-Haushaltsstreit und die Zahlen der Softwareschmiede SAP haben heute für Verstimmung an den deutschen Börsen gesorgt. SAP mit einem DAX-Gewicht von gut acht Prozent und als erstes DAX-Schwergewicht, das Quartalszahlen veröffentlichte, hatte natürlich Einfluss auf die Stimmung am Gesamtmarkt. Die Anteilsscheine verloren 3,9 Prozent. Für Enttäuschung sorgten zusätzlich auch deutsche Wirtschaftsdaten. Das Wirtschaftswachstum in Deutschland ist 2012 mit einem Plus von 0,7 Prozent leicht unterhalb der Erwartung von 0,8 Prozent ausgefallen. Die Zahlen zeigten, dass das vierte Quartal einen signifikanten BIP-Rückgang aufweisen wird. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 103,6% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 102,3%. Das Nachgeben des Gesamtmarktes löste auch einen Konsolidierungskurs bei den Teilnehmern beider Performanceprojekte aus. Die Sorgen, dass die Saison der Quartalsberichte große Risiken birgt, ließ sie heute Aktienpositionen verringern und in Unternehmensanleihen investieren.


Abwärts

10.01.2013. Die EZB machte heute die Hoffnung auf eine baldige Zinssenkung zunichte, und auch an der Wall Street begannen die Kurse zu bröckeln. Draghi machte klar, dass der Schlüsselzins in der Eurozone bei 0,75 Prozent bliebe und sich daran auch nicht so bald etwas ändern würde. Die Zinsentscheidung sei einstimmig gefallen. Das genügte, um den Anlegern die Hoffnung auf eine weitere Lockerung der Geldpolitik zu nehmen und die Kurse abrutschen zu lassen. Damit ging es mit dem deutschen Leitindex bergab. Der DAX fiel um 0,16 Prozent und beendete den Handelstag bei 7.708 Punkten. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 103,6% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 102,6%. Sinkende Renditen für Anleihen von Schuldenstaaten veranlassten die Vermögensverwalter beider Projekte heute, sich dem Abgabedruck hinzugeben und Anleihen zu verkaufen.


Verschnaufpause am deutschen Aktienmarkt

03.01.2013 Nachdem die Einigung im US-Haushaltsstreit am Vortag weltweit für Euphorie gesorgt hatte, ergriffen die Anleger heute die Gelegenheit beim Schopfe und strichen einen Teil ihrer Gewinne ein. Der DAX gab leicht nach und notierte bei rund 7.760 Punkten. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 103,4% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 102,1%. Im Performanceprojekt wurde bereits gestern Kasse gemacht, die Gewinne wurden heute reinvestiert in Unternehmensanleihen.


Gewinnmitnahmen

13.12.2012 Nach dem Fünfjahreshoch vom Vortag nehmen heute Anleger die Gewinne mit. Die US-Notenbank Fed öffnete ihre Geldschleusen noch weiter. Im Kampf gegen die hohe Arbeitslosigkeit verdoppelte sie das Volumen ihres Wertpapier-Ankaufprogramms auf 85 Mrd. Dollar monatlich. Aber allein vom warmen Geldregen der Fed kann der DAX nicht profitieren. Einen zusätzlichen Dämpfer bekam er durch die Gewinnwarnung der Deutschen Bank. Der Index verliert insgesamt 0,4 Prozent und sinkt auf 7.584 Punkte. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 103,3% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 102,1%. Offensichtlich überschatten die neusten Nachrichten auch die Aktivitäten der Performanceprojekt-Teilnehmer. Diese hatten allerding gestern schon die Gewinne realisiert.


Neues Jahreshoch

11.12.2012 Trotz Regierungskrise in Italien und des ungelösten US-Haushaltsstreits kletterte der DAX abermals auf ein neues Jahreshoch. Offensichtlich ist den Anlegern warm ums Herz so kurz vor Weihnachten, was die Anlage in Aktien betrifft. Der DAX ging mit 7.581 Punkten, dem höchsten Stand seit Mai 2011, aus dem Handel. Eine Reihe von Faktoren stimmen die Anleger zuversichtlich. So hat sich das ZEW-Konjunkturbarometer überraschend aufgehellt und ist erstmals seit Mai wieder in den positiven Bereich gedreht. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 103,2% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 101,9%. Die Teilnehmer beider Performanceprojekte ließen sich von der positiven Stimmung heute nicht mitreißen. Es blieb ruhig.


Jahresendrally?

29.11.2012 Vieles deutet auf eine Jahresendrally. Mit Zuversicht für eine Lösung des Haushaltsstreits in den USA haben Präsident Barack Obama und sein wichtigster republikanischer Gegenspieler John Boehner den Investoren Mut gemacht. Offenkundig nehmen jetzt alle an, dass es rechtzeitig bis zum Jahresende eine Lösung gibt. Dieser Optimismus steckte an. Der Dax pendelte die meiste Zeit in einer engen Spanne um die 7400-Punkte-Marke und beendete den Handel einen Punkt darüber. Das entsprach einem Plus von mageren 0,78 Prozent. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 102,6% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 101,3%. Die kräftige Erholung des DAX ist vielleicht noch nicht zu Ende. Die Teilnehmer des Performanceprojektes halten sich dabei zurück. Mit der Hoffnung auf noch größere Gewinne geht es in einen neuen Handelstag.


Griechenlandhilfe überzeugt nicht ganz

27.11.2012 Die Einigung auf die dringend benötigten Finanzhilfen für Griechenland haben die Anleger heute milde gestimmt. Allerdings war die Freude nur kurz. Letztendlich bleibt die Unsicherheit im Markt, ob Griechenland tatsächlich jemals von seinem Schuldenberg herunterkommen werde. Der DAX behauptete sich über der 7.300 Punkte-Marke und notierte ein halbes Prozent höher bei 7.330 Punkten. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell unverändert bei 102,5% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 101,2%. Die Teilnehmer des Performanceprojektes I und II agierten äußerst vorsichtig. Bei minimalen Umsätzen scheinen die Zweifel groß, dass man sich damit nur Zeit erkauft hat.


06.11.2012: Vor der Wahl

Am US-Wahltag gab es am deutschen Aktienmarkt nur ein Thema: Wird es ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Amtsinhaber Barack Obama und seinem republikanischen Herausforderer Mitt Romney geben? Die Anleger warten auf das Ergebnis der US-Präsidentenwahl und scheuten das Risiko. Der DAX verzeichnete zwar ein Plus von 0,7 Prozent, dem wird aber keine große Bedeutung beigemessen, weil die Umsätze sehr gering waren. Am Handelsschluss erreichte er 7.378 Punkte. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 102,5% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 101,3%. Vor den Ergebnissen der US-Wahlen ließen sich auch die Vermögensverwalter des Performanceprojektes nicht aus der Reserve locken. Sie hoffen wohl vor allem auf einen klaren Ausgang der Wahl. Wenn es - wie schon einmal - erst von Gerichten entschieden werden müsste, dann gäbe es noch mehr Ungewissheit und Verunsicherung.


Am Weltspartag sind Aktien gefragt

Der schwache Wochenauftakt ist am Aktienmarkt bereits wieder Geschichte. Heute kletterte der DAX angetrieben von starken Quartalszahlen mehrerer Schwergewichte kräftig nach oben. Im Rampenlicht stand das Telekommunikationsunternehmen O2 Deutschland, das Börsendebüt feierte. Auf Hilfe aus den USA konnte nicht gesetzt werden. Die Wall Street blieb wegen des Wirbelsturms "Sandy" den zweiten Tag in Folge geschlossen. Der DAX schloss mit 1,1 Prozent im Plus bei 7.284 Punkten. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 102,16% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 102,02%. In beiden Projekten machte sich Kauflaune breit und sorgte für Orderplatzierungen hauptsächlich in Discountzertifikate auf den DAX.


So gewonnen, so zerronnen

Die Anleger waren heute hin und her gerissen zwischen Berichtssaison und Konjunkturdaten. Positive Impulse, geschürt von Spekulationen über eine Lockerung der japanischen Geldpolitik sowie einem starken Geschäftsbericht von BASF, verpufften schnell. In den USA waren die Hausverkäufe im September unerwartet schwach gestiegen und die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe nur wie erwartet gesunken. Der DAX schloss mit plus 0,10 Prozent bei 7.200 Punkten. Der Performanceindex im Projekt I liegt aktuell bei 102,13% und im Projekt II von Fuchsbriefe und Dr. Jörg Richter bei 101,21%. Während die Vermögensverwalter im Projekt I ein deutliches Zeichen mit Verkäufen setzten, zauderten die Mitstreiter im Projekt II und blieben untätig.


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