Aus unseren Briefen
-
Automobil: Pebble Beach im Rückwärtsgang
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Zur Situation: Jamaika alternativlos
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Vermögensverwaltung: Konstanter Einsatz eigener Produkte
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Zur Situation: Kampf um die Währungshoheit
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Thailand | THB: Der Tourismus legt zu
aus FUCHS-DEVISEN 39. Jahrgang / 37 vom 15.09.2017
FUCHS in den Medien
Performance Projekt
FUCHS in den Medien |
Liechtensteiner Vaterland, 20.11.2012
% Auch an die Adresse der anderen Liechtensteiner Banken gibt es lobende Worte. Die führenden Banken in Liechtenstein stemmen sich mit steigender Beratungsqualität gegen die anhaltenden Vermögensabflüsse, heisst es in einer Medienmitteilung. Weniger schmeichelhaft lautet das Urteil der Prüfer über die Schweizer Private Banking Institute. Das vergleichsweise schlechte Abschneiden der schweizerischen Häuser begründet Fuchsbriefe-Chefredakteur Ralf Vielhaber mit der dortigen Umbruchsituation.
«Die Schweizer kämpfen derzeit an vielen Fronten», sagt Vielhaber, «sie haben eine Weissgeld-Strategie ausgerufen und das Offshore- Geschäft zumindest mit Kunden aus Europa beerdigt.» Die Berater müssten nun komplett umdenken und die hausinternen Prozesse neu aufgesetzt werden. «Zugleich internationalisieren die schweizerischen Anbieter viel stärker als die Konkurrenz. Das bindet enorme Kräfte.» Das beste Ergebnis unter den getesteten Schweizer Geldhäusern erzielt die Private Banking Abteilung der Grossbank Credit Suisse, die mit 78,4 Punkten den 13. Rang belegt.
LGT überzeugt im Fuchsbriefe-Test
Berlin. - Die LGT Bank erreichte in der Gesamtwertung 79,0 Punkte und konnte sich damit unter den getesteten Liechtensteiner Geldhäusern an die Spitze setzen. «Herausragend» lautet das Prädikat, welches die Private Banking Prüfinstanz der LGT anheftet.% Auch an die Adresse der anderen Liechtensteiner Banken gibt es lobende Worte. Die führenden Banken in Liechtenstein stemmen sich mit steigender Beratungsqualität gegen die anhaltenden Vermögensabflüsse, heisst es in einer Medienmitteilung. Weniger schmeichelhaft lautet das Urteil der Prüfer über die Schweizer Private Banking Institute. Das vergleichsweise schlechte Abschneiden der schweizerischen Häuser begründet Fuchsbriefe-Chefredakteur Ralf Vielhaber mit der dortigen Umbruchsituation.
«Die Schweizer kämpfen derzeit an vielen Fronten», sagt Vielhaber, «sie haben eine Weissgeld-Strategie ausgerufen und das Offshore- Geschäft zumindest mit Kunden aus Europa beerdigt.» Die Berater müssten nun komplett umdenken und die hausinternen Prozesse neu aufgesetzt werden. «Zugleich internationalisieren die schweizerischen Anbieter viel stärker als die Konkurrenz. Das bindet enorme Kräfte.» Das beste Ergebnis unter den getesteten Schweizer Geldhäusern erzielt die Private Banking Abteilung der Grossbank Credit Suisse, die mit 78,4 Punkten den 13. Rang belegt.
- FUCHS-Community
- Mediadaten
- Partner
- Presse
- Referenzen | Lesermeinungen
- Service & Kontakt
- Veranstaltungen
- Zum Verlag
- Impressum
Depots zum Performance Projekt |
Depots Nonprofit im Plus |
Diamantmarkt
Der aktuelle FUCHS Diamantmarkt - Schliffe, Größen, Preise. |