FUCHS in den Medien

zurück
Wirtschaftsblatt.at 18.11.2011

And the Oscar goes to...

Zugegeben: Es gibt wirklich schlimmere Schicksale als mehrere MillionenEUR an Vermögen zu besitzen. Trotzdem haben Millionäre ein Problem: Wohin mit dem Geld? Wem soll bzw. kann man es anvertrauen? Hier wird die eigentliche Stärke des Private Banking geradezu zur Hypothek: Die elitäre Vermögensverwaltung ist extrem individuell. Das wiederum bedeutet, dass es kaum Kriterien gibt, nach denen man die einzelnen Anbieter als Privatperson rasch reihen kann. Im Gegensatz zu Fonds oder anderen standardisierten Produkten der Vermögensverwaltung sind hier auch keinerlei Performance-Vergleiche möglich.

DAS GIPFELTREFFEN. Genau da kommen die deutschen Fuchsbriefe ins Spiel, die Jahr für Jahr Privatbanken im deutschsprachigen Raum-also in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Liechtenstein und Luxemburg-anonym testen und die besten auszeichnen. Der Berliner Wirtschafts-und Finanzverlag kooperiert dabei mit dem Rankinginstitut firstfive und dem Institut für Qualitätssicherung und Prüfung von Finanzdienstleistungen (IQF) in Hannover, mit denen man sich zur Private Banking Prüfinstanz (PBPI) zusammengeschlossen hat. Diese wiederum arbeitet auch noch mit der Deutschen Börse und der Maleki Group zusammen.

Die Ergebnisse werden auf einem großen "Private Banking Gipfel" präsentiert (der diesmal am 17. November in Frankfurt stattfindet) und in einer Studie veröffentlicht. Beides findet in der Branche viel Beachtung. Das WirtschaftsBlatt ist übrigens als Medienpartner mit an Bord. Anonyme Tester nehmen im Vorfeld mehr als 100 Banken unter die Lupe. Jedes Jahr wird ein konkreter Fall durchgespielt. "Unser Kunde plant einen Beraterwechsel.

(...)