Aus unseren Briefen
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Automobil: Pebble Beach im Rückwärtsgang
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Zur Situation: Jamaika alternativlos
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Vermögensverwaltung: Konstanter Einsatz eigener Produkte
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Zur Situation: Kampf um die Währungshoheit
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Thailand | THB: Der Tourismus legt zu
aus FUCHS-DEVISEN 39. Jahrgang / 37 vom 15.09.2017
FUCHS in den Medien
Performance Projekt
FUCHS in den Medien |
Die Stiftung, Mai 2011
Hohe jährliche Ausschüttungen erzielen, sozial und ethisch vertretbar anlegen und den realen Wert des Stiftungsvermögens erhalten - das sollte der neue Vermögensmanager der Stiftung von Fernseh-Pfarrer Jürgen Fliege leisten können. 22 Experten aus dem deutschsprachigen Raum sahen sich in der Lage, auf diese Bedingungen einzugehen. Das überzeugendste Ergebnis lieferte die Baden-Württembergische Bank und belegte damit den ersten Platz im jährlichen Stiftungsmanager-Test.
Insgesamt 75 Vermögensprofis für Stiftungen waren ursprünglich eingeladen worden, sich an der Ausschreibung des Unternehmerverlags FUCHSBRIEFE im Namen der Stiftung Fliege zu beteiligen. Doch während bei den ersten Markttests der FUCHSBRIEFE noch viele Vermögensverwalter und ausländische Gesellschaften an den Start gingen, um sich der jeweiligen Aufgabe zu stellen, haben inzwischen etliche Anbieter erkannt, dass stiftungskonforme Geldanlage deutlich mehr verlangt als die Vermögensverwaltung eines klassischen "konservativen" Portfolios. Häufig sind steuerliche und rechtliche Expertise gefragt, und immer öfter kommen Anforderungen an die Auswahl der Anlagen nach ethisch-ökologischen Kriterien hinzu.
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Bisher hatte die Stiftung Fliege in eigener Verantwortung ihr Vermögen gemanagt - und war mit ihrem Buy-and-hold-Ansatz in der Finanzkrise 2008 auf die Nase gefallen. Das Portfolio verlor 20% seines Wertes. Kein Wunder: Die Risikomessung durch "firstfive" ergab über 36 Monate eine annualisierte Rendite von 1,26% bei einem hohen Risiko.
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Für Viele zu viel verlangt
Nur 22 Teilnehmer beim Stiftungsmanager-Test 2011!Hohe jährliche Ausschüttungen erzielen, sozial und ethisch vertretbar anlegen und den realen Wert des Stiftungsvermögens erhalten - das sollte der neue Vermögensmanager der Stiftung von Fernseh-Pfarrer Jürgen Fliege leisten können. 22 Experten aus dem deutschsprachigen Raum sahen sich in der Lage, auf diese Bedingungen einzugehen. Das überzeugendste Ergebnis lieferte die Baden-Württembergische Bank und belegte damit den ersten Platz im jährlichen Stiftungsmanager-Test.
Insgesamt 75 Vermögensprofis für Stiftungen waren ursprünglich eingeladen worden, sich an der Ausschreibung des Unternehmerverlags FUCHSBRIEFE im Namen der Stiftung Fliege zu beteiligen. Doch während bei den ersten Markttests der FUCHSBRIEFE noch viele Vermögensverwalter und ausländische Gesellschaften an den Start gingen, um sich der jeweiligen Aufgabe zu stellen, haben inzwischen etliche Anbieter erkannt, dass stiftungskonforme Geldanlage deutlich mehr verlangt als die Vermögensverwaltung eines klassischen "konservativen" Portfolios. Häufig sind steuerliche und rechtliche Expertise gefragt, und immer öfter kommen Anforderungen an die Auswahl der Anlagen nach ethisch-ökologischen Kriterien hinzu.
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Bisher hatte die Stiftung Fliege in eigener Verantwortung ihr Vermögen gemanagt - und war mit ihrem Buy-and-hold-Ansatz in der Finanzkrise 2008 auf die Nase gefallen. Das Portfolio verlor 20% seines Wertes. Kein Wunder: Die Risikomessung durch "firstfive" ergab über 36 Monate eine annualisierte Rendite von 1,26% bei einem hohen Risiko.
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