Aus unseren Briefen
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Automobil: Pebble Beach im Rückwärtsgang
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Zur Situation: Jamaika alternativlos
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Vermögensverwaltung: Konstanter Einsatz eigener Produkte
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Zur Situation: Kampf um die Währungshoheit
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Thailand | THB: Der Tourismus legt zu
aus FUCHS-DEVISEN 39. Jahrgang / 37 vom 15.09.2017
FUCHS in den Medien
Performance Projekt
FUCHS in den Medien |
Der Aktionär online, November 2009
VORANKÜNDIGUNG
Private Banker mit schwacher Performance.
Auch besonders vermögende Privatanleger haben im vergangenen Jahr zum Teil hohe Verluste hinnehmen müssen. Bei risikoreicheren Strategien lag das Minus fast ausnahmslos im prozentual zweistelligen Bereich. Manche Depots verloren sogar bis zu einem Drittel an Wert. Die Vermögensmanager wurden damit ihrer Kernaufgabe, dem Vermögenserhalt, in den allermeisten Fällen nicht gerecht. Die Ergebnisse beruhen auf einer umfangreichen Untersuchung der FUCHSBRIEFE. Verdeckte Tester hatten im Sommer 117 Banken und bankunabhängigen Vermögensverwaltern auf den Zahn gefühlt. Über einen Zeitraum von fünf bzw. zehn Jahren erzielten die hoch bezahlten Private Banker ebenfalls schwache Renditen, die nur selten über der Sparbuchverzinsung lag. Die detaillierte Analyse geben die FUCHSBRIEFE am 30. November bekannt. DER AKTIONÄR ist Medienpartner der Untersuchung und wird über die genauen Ergebnisse berichten.
Private Banker mit schwacher Performance
VORANKÜNDIGUNG
Private Banker mit schwacher Performance.
Auch besonders vermögende Privatanleger haben im vergangenen Jahr zum Teil hohe Verluste hinnehmen müssen. Bei risikoreicheren Strategien lag das Minus fast ausnahmslos im prozentual zweistelligen Bereich. Manche Depots verloren sogar bis zu einem Drittel an Wert. Die Vermögensmanager wurden damit ihrer Kernaufgabe, dem Vermögenserhalt, in den allermeisten Fällen nicht gerecht. Die Ergebnisse beruhen auf einer umfangreichen Untersuchung der FUCHSBRIEFE. Verdeckte Tester hatten im Sommer 117 Banken und bankunabhängigen Vermögensverwaltern auf den Zahn gefühlt. Über einen Zeitraum von fünf bzw. zehn Jahren erzielten die hoch bezahlten Private Banker ebenfalls schwache Renditen, die nur selten über der Sparbuchverzinsung lag. Die detaillierte Analyse geben die FUCHSBRIEFE am 30. November bekannt. DER AKTIONÄR ist Medienpartner der Untersuchung und wird über die genauen Ergebnisse berichten.
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