FUCHS in den Medien

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ÄRZTE ZEITUNG, 23. November 2006

Vermögensverwalter setzen immer mehr auf individuelle Lösungen


Wer sind die besten Vermögensmanager im deutschsprachigen Raum? Diese Frage will der Verlag FUCHSBRIEFE am kommenden Montag mit dem Report "Tops 2007 - die besten Vermögensmanager" beantworten. ...

Um die besten Vermögensmanager zu ermitteln, haben der Wirtschafts-Informationsdienst FUCHSBRIEFE und seine Kooperationspartner im Frühjahr und im Sommer dieses Jahres insgesamt 103 Banken und private Vermögensverwalter inkognito getestet. Die Tester bewerteten Beratungsgespräch (Wertung: 40 Prozent), Anlagevorschlag (40 Prozent) und Vertrauensbasis (20 Prozent).

Im konkreten Fall wurden die Privatbankiers mit dem Fall eines Kunden konfrontiert, der seine Tochter enterben wollte, was aber nach deutschem Recht nicht möglich ist. Die Tochter forderte den ihr gesetzlich zustehenden Pflichtteil in bar, was die anderen Erben mit erheblichen Problemen konfrontiert hätte.

Die vorläufige Auswertung der Tests zeigt: Das Niveau im gehobenen Private Banking hat erheblich zugelegt. Insbesondere die Qualität des Beratungsgesprächs sei bei den untersuchten Banken und Vermögensverwaltern gestiegen. Die Berater seien mehr denn je in der Lage, auf individuelle Problemstellungen einzugehen. Speziell die in der Schweiz angesiedelten Häuser hätten deutlich Boden gutgemacht, so die Einschätzung der FUCHSBRIEFE. Hinsichtlich der Qualität des Anlagevorschlags lägen jedoch die Häuser deutscher Provenienz vorn. Auch in Österreich und in Liechtenstein bekämen anspruchsvolle Kunden Vermögensberatung auf sehr hohem Niveau geboten.

Wer nach Einschätzung der FUCHSBRIEFE zu den besten Vermögensmanagern gehört, wird sich am kommenden Montag zeigen. Dann werden die Ergebnisse beim dritten Private-Banking-Gipfel in Berlin vor etwa 200 Top-Bankiers aus Deutschland, Österreich, Lichtenstein, Luxemburg und der Schweiz präsentiert.