FUCHS in den Medien

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Die Presse, 28. November 2006

Österreichs Banken liegen im Spitzenfeld


Am Arlberg sind nicht nur begeisterte Skifahrer gut aufgehoben: Die Raiffeisenbank Lech/Arlberg liegt unter den zehn besten Vermögensverwaltern des deutschsprachigen Raums auf Platz sechs. Beim Beratungsgespräch schafften die Alemannen, die das Know-how der Raiffeisen-Vermögensverwaltungsbank in Wien nutzen, sogar Platz eins.

Erstellt wir das Ranking vom deutschen Wirtschafts- und Finanzverlag FUCHSBRIEFE sowie der firstfive AG. Die besten Banken für Wohlhabende, die zumindest einige 100.000 Euro auf der hohen Kante haben, wurden am Montag beim Berliner "Private Banking-Gipfel" präsentiert. Auf einen Spitzenplatz kommt auch das Bankhaus Gutmann in der Langzeitwertung (mindestens drei gute Bewertungen innerhalb der vergangenen fünf Jahre): In der "Ewigen Bestenliste" liegt die Privatbank auf Rang drei, hinter Berenberg und Feri Wealth.

Die Studie über die besten Vermögensmanager wird seit mehreren Jahren erstellt, heuer wurden 103 Institute in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Luxemburg und Liechtenstein anonym getestet. Als Tester schickt Ralf Vielhaber, Chefredakteur der FUCHSBRIEFE, teilweise Finanzjournalisten aus. Sie stellten Österreuchs Banken generell ein gutes Zeugnis aus: Sie können mit den anderen Finanzplätzen im deutschsprachigen Raum längst mithalten. Vor allem für kleinere Vermögen bieten sie das beste Preis-Leistungs-Verhältnis.