FUCHS in den Medien

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Versicherungsmagazin, 8. Mai 2007

Getestet: Arbeitszeitkonten


Beim einem Test von Arbeitszeitkonten* haben drei Anbieter sehr gut abgeschnitten und das Qualitätsurteil "Bestleistung" erhalten. Fünf weitere Finanzdienstleister erhielten die Note "uneingeschränkt empfehlenswert". Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung von Langzeit- und Lebensarbeitszeitkonten, die von Testern der FUCHSBRIEFE in den vergangenen Monaten gemacht wurde.

Das Unternehmen schrieb 50 Unternehmen an, die auf diese besondere Form der betrieblichen Altersversorgung spezialisiert sind. Die Tester erbaten ein individuelles Angebot für einen 40-jährigen leitenden Angestellten. Dieser wünschte, bereits mit 60 oder spätestens 63 Jahren in den Ruhestand zu gehen. Bis zum offiziellen Renteneintritt mit 67 wollte er mindestens 75 Prozent seines letzten Bruttogehalts beziehen.

Diese Aufgabe lösten drei Arbeitszeitkonten-Experten laut FUCHSBRIEFE sehr gut: Die Swiss Life und die beiden zur Ergo-Gruppe gehörenden Versicherer Hamburg Mannheimer und Victoria Versicherung. Uneingeschränkt empfehlenswerte Angebote erstellten fünf weitere Unternehmen: die Deka Bank, die Württembergische Lebensversicherung, das unabhängige Beratungsunternehmen Pension Consult, die AMB Generali sowie die Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung. Dazu der Herausgeber der FUCHSBRIEFE, Ralf Vielhaber: "Wir waren angenehm überrascht, dass immerhin acht Anbieter den komplexen Versorgungsfall kompetent erfassten und detailliert und ideenreich lösten. Diese Anbieter haben erkannt, dass hier ein Zukunftsmarkt entsteht." Die Details des Tests schildert der Fuchs-Report zum Thema Arbeitszeitkonten "Zeit sparen für den Ruhestand" und ist zum Preis von 42 Euro beim Verlag (www.fuchsbriefe.de; Fax 030 / 28 88 17 - 28) zu beziehen.

  • Hintergrund des Tests: Der Wegfall der Sozialabgabenfreiheit für die herkömmliche betriebliche Altersversorgung 2008 und die geplante Einführung der Abgeltungssteuer 2009 erhöhen die Attraktivität von Arbeitszeitkonten. Bisher wurden die Modelle hauptsächlich von Großkonzernen wie VW oder SAP angeboten.