Aus unseren Briefen
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Automobil: Pebble Beach im Rückwärtsgang
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Zur Situation: Jamaika alternativlos
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 74 vom 25.09.2017 -
Vermögensverwaltung: Konstanter Einsatz eigener Produkte
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Zur Situation: Kampf um die Währungshoheit
aus FUCHS-BRIEFE 71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017 -
Thailand | THB: Der Tourismus legt zu
aus FUCHS-DEVISEN 39. Jahrgang / 37 vom 15.09.2017
FUCHS in den Medien
Performance Projekt
FUCHS in den Medien |
CASH (Schweiz), 31. Mai 2007
Einmal im Jahr schwärmen die Experten des deutschen Verlags FUCHSBRIEFE aus, um Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum zu testen. Jeweils Ende des Jahres wird das neueste Ranking publiziert. Die Tester des Verlags, der sich auf Anlegerinformationen spezialisiert hat, gehen dabei verdeckt vor.
Sie bewerten als fiktive Kundendie Vertrauensbasis (20 Prozent der Gesamtbewertung), das Beratungsgespräch (40 Prozent) und den Anlagevorschlag (ebenfalls 40 Prozent) des jeweiligen Finanzinstituts.
Ins aktuelle Rankung sind 103 Banken und unabhängige Vermögensverwalter aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einbezogen worden. Dabei waren mit 37 Schweizer Banken deutlicjh mehr hiesige Institute dabei als sonst.
Ralf Vielhaber, Herausgeber der FUCHSBRIEFE, ist jedoch enttäuscht: "Die Schweizer Banken liefern aus Kundensicht wenig brauchbare schriftliche Anlagevorschläge, die sich in der Regel nur mit dem liquiden Vermögen des Kunden befassen." So führt die Top-10 derzeit auch kein eigentliches Schweizer Institut an, sondern die Filiale der Hamburger Berenberg Bank.
MYSTERY SHOPPING - Der FUCHSBRIEFE-Test
Einmal im Jahr schwärmen die Experten des deutschen Verlags FUCHSBRIEFE aus, um Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum zu testen. Jeweils Ende des Jahres wird das neueste Ranking publiziert. Die Tester des Verlags, der sich auf Anlegerinformationen spezialisiert hat, gehen dabei verdeckt vor.
Sie bewerten als fiktive Kundendie Vertrauensbasis (20 Prozent der Gesamtbewertung), das Beratungsgespräch (40 Prozent) und den Anlagevorschlag (ebenfalls 40 Prozent) des jeweiligen Finanzinstituts.
Ins aktuelle Rankung sind 103 Banken und unabhängige Vermögensverwalter aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einbezogen worden. Dabei waren mit 37 Schweizer Banken deutlicjh mehr hiesige Institute dabei als sonst.
Ralf Vielhaber, Herausgeber der FUCHSBRIEFE, ist jedoch enttäuscht: "Die Schweizer Banken liefern aus Kundensicht wenig brauchbare schriftliche Anlagevorschläge, die sich in der Regel nur mit dem liquiden Vermögen des Kunden befassen." So führt die Top-10 derzeit auch kein eigentliches Schweizer Institut an, sondern die Filiale der Hamburger Berenberg Bank.
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