FUCHS in den Medien

zurück
Steuer-Consultant, 22. November 2007

Wenige Vermögensverwalter versprechen mehr als sechs Prozent Rendite


Auch bei wohlhabende Kunden wachsen die Renditen offenbar nicht in den Himmel, denn durchschnittliche jährliche Wertzuwächse von mehr als sechs Prozent versprechen nur wenige Vermögensmanager den Anlegern. Dies ist eines der wesentlichen Ergebnisse einer Untersuchung, die die FUCHSBRIEFE - zusammen mit Firstfive aus Frankfurt am Main und dem IQF-Institut aus Hannover - unter Vermögensverwaltern durchgeführt haben.


Die drei Partner bilden seit 2004 die so genannte Private Banking Prüfinstanz. Auch 2007 haben anonyme Tester der "Fuchsbriefe" wieder 100 Banken sowie unabhängige Vermögensverwaltungen besucht. Ziel des Tests war es, das Vermögen der Testkunden um jährlich nominal zehn Prozent zu mehren. Gleichzeitig durfte sich der Vermögenswert um maximal 20 Prozent pro Jahr verringern. Vorbild hierfür waren die erfolgreichen Stiftungen US-amerikanischer Universitäten wie Yale oder Harvard.


Hier machten die meisten der Anlageberater aber nicht mit, offenbar vor dem Hintergrund der Erfahrungen aus dem Absturz an den Weltbörsen in den Jahren 2000 bis 2002 und der stark fortgeschrittene Aktienhausse. Andererseits präsentierten einige Vermögensexperten für den Kunden nachvollziehbare Lösungsvorschläge zur Erreichung der gewünschten Renditeziele.


Am 26. November 2007 verleihen die FUCHSBRIEFE, Firstfive und das IQF in Berlin Preise an die Geldhäuser mit den besten Gesamtleistungen im Rahmen des 4. Private Banking Gipfels. Rund 160 Privatbanker aus dem deutschsprachigen Raum werden erwartet.