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aus FUCHS-DEVISEN 39. Jahrgang / 37 vom 15.09.2017
FUCHS in den Medien
Performance Projekt
FUCHS in den Medien |
Platow Brief, 28. November 2007
Zum 4. Mal haben die FUCHSBRIEFE unterstützt von firstfive und dem Institut für Qualitätssicherung (IQF), die besten Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum gekürt. Das Rennen machte wie schon im Vorjahr die Hamburger Berenberg Bank vor der avesco Financial Services AG und Credit Suisse Deutschland.
Diese drei Institute kamen aufs Treppchen, weil sie im Durchschnitt die meisten Punkte erhielten für die Qualität des Beratungsgesprächs und des Anlagevorschlags und dabei in den Testgesprächen die höchsten Vertrauenswerte erzielen konnten.
Auf ebenfalls hervorragenden Plätzen landeten die Raiffeisenbank Kleinwalsertal, die deutsche Dependance der Bank Vontobel Österreich sowie Feri Wealth Management, gefolgt von der Bremer Landesbank.
Da in der Vermögensverwaltung Kontinuität angesagt ist, kommt der so genannten "ewigen Bestenliste" der FUCHSBRIEFE eine besondere Bedeutung zu. Durch Jahr für Jahr gute Platzierungen hat sich die Berenberg Bank auf Platz 1 dieses aussagekräftigen Rankings fest etabliert, verfolgt von der deutschen Credit Suisse, die von Platz 9 auf Platz 2 gesprungen ist. Auf den weiteren Rängen avesco, Feri und die Bank Gutmann aus Österreich. Ebenfalls noch unter den Top Ten Hauck & Aufhäuser, Berlin & Co. und die Raiffeisenbank Liechtenstein. Deutlich verbessert Sal. oppenheim (von 14 auf 9) und die Hamburger Sparkasse (von 29 auf 10).
Auffallend bei den verschiedenen Rankings der FUCHSBRIEFE ist das schlechte Abschneiden der Großbanken. Weder Deutsche noch Dresdner oder Commerzbank nehmen vordere Plätze der Ranglisten ein. Das mag an den Kriterien liegen, die als Maßstab von den Juroren zugrunde gelegt werden. Jedenfalls haben alle Großbanken Probleme mit dem Beratungsgespräch. Sie tun sich aber auch schwer, dem Kunden einen von der Jury gut bewerteten Anlagevorschlag zu machen. In puncto Performance spielen die Großbanken dann wiederum ihre Stärke aus. So sind unter den 10 Top-Portfolio-Managern gleich alle vier deutschen Großbanken zu finden, die HVB Wealth Management (Rang 2), die Commerzbank (3), die Deutsche Bank (5) und die Dresdner Bank (8).
Insgesamt gut weg kamen beim FUCHSBRIEFE-Test erneut die unabhängigen Vermögensverwalter, die es immer wieder auf vordere Plätze schaffen. Zum besten unabhängigen Vermögensverwalter wurde avesco gekürt, vor Feri und Spudy & Co. Mit einigem Abstand folgen dahinter die Aristo aus Liechtenstein und Flossbach & von Storch.
Der Preisverleihung am Montagabend im Berliner Hilton Hotel wohnten über 200 hochrangige Vertreter der Vermögensverwalterzunft bei. Der ausführliche Report mit den Testergebnissen ist per Fax (01805/495051) abrufbar.
Vermögensverwalter im Qualitätstest - Berenberg erneut vorn
Zum 4. Mal haben die FUCHSBRIEFE unterstützt von firstfive und dem Institut für Qualitätssicherung (IQF), die besten Vermögensverwalter im deutschsprachigen Raum gekürt. Das Rennen machte wie schon im Vorjahr die Hamburger Berenberg Bank vor der avesco Financial Services AG und Credit Suisse Deutschland.
Diese drei Institute kamen aufs Treppchen, weil sie im Durchschnitt die meisten Punkte erhielten für die Qualität des Beratungsgesprächs und des Anlagevorschlags und dabei in den Testgesprächen die höchsten Vertrauenswerte erzielen konnten.
Auf ebenfalls hervorragenden Plätzen landeten die Raiffeisenbank Kleinwalsertal, die deutsche Dependance der Bank Vontobel Österreich sowie Feri Wealth Management, gefolgt von der Bremer Landesbank.
Da in der Vermögensverwaltung Kontinuität angesagt ist, kommt der so genannten "ewigen Bestenliste" der FUCHSBRIEFE eine besondere Bedeutung zu. Durch Jahr für Jahr gute Platzierungen hat sich die Berenberg Bank auf Platz 1 dieses aussagekräftigen Rankings fest etabliert, verfolgt von der deutschen Credit Suisse, die von Platz 9 auf Platz 2 gesprungen ist. Auf den weiteren Rängen avesco, Feri und die Bank Gutmann aus Österreich. Ebenfalls noch unter den Top Ten Hauck & Aufhäuser, Berlin & Co. und die Raiffeisenbank Liechtenstein. Deutlich verbessert Sal. oppenheim (von 14 auf 9) und die Hamburger Sparkasse (von 29 auf 10).
Auffallend bei den verschiedenen Rankings der FUCHSBRIEFE ist das schlechte Abschneiden der Großbanken. Weder Deutsche noch Dresdner oder Commerzbank nehmen vordere Plätze der Ranglisten ein. Das mag an den Kriterien liegen, die als Maßstab von den Juroren zugrunde gelegt werden. Jedenfalls haben alle Großbanken Probleme mit dem Beratungsgespräch. Sie tun sich aber auch schwer, dem Kunden einen von der Jury gut bewerteten Anlagevorschlag zu machen. In puncto Performance spielen die Großbanken dann wiederum ihre Stärke aus. So sind unter den 10 Top-Portfolio-Managern gleich alle vier deutschen Großbanken zu finden, die HVB Wealth Management (Rang 2), die Commerzbank (3), die Deutsche Bank (5) und die Dresdner Bank (8).
Insgesamt gut weg kamen beim FUCHSBRIEFE-Test erneut die unabhängigen Vermögensverwalter, die es immer wieder auf vordere Plätze schaffen. Zum besten unabhängigen Vermögensverwalter wurde avesco gekürt, vor Feri und Spudy & Co. Mit einigem Abstand folgen dahinter die Aristo aus Liechtenstein und Flossbach & von Storch.
Der Preisverleihung am Montagabend im Berliner Hilton Hotel wohnten über 200 hochrangige Vertreter der Vermögensverwalterzunft bei. Der ausführliche Report mit den Testergebnissen ist per Fax (01805/495051) abrufbar.
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