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71. Jahrgang / 72 vom 18.09.2017
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Vermögensverwaltung: Konstanter Einsatz eigener Produkte
Der Anteil hauseigener Produkte im Private Banking ist langfristig konstant bei 10% im Mittel. Das gilt, sofern Banken überhaupt noch eigene Produkte für ihre vermögenden Kunden einsetzen. Oft sind dies eigene Strategiefonds oder steueroptimierte Produkte. Das ergibt die Langzeitauswertung der Private Banking Prüfinstanz über die letzten fünf Jahre auf Basis von Eigenangaben der Banken und Vermögensverwalter, die wir alljährlich einem Qualitätstest unterziehen. Im Maximum geht der Anteil bis zu 56%.
Fazit:
Ein hoher Anteil ist nicht per se schlecht, wenn eine Bank oder ein Vermögensverwalter den Nutzen klar begründen können und die Kosten transparent sind. Eine vermeintlich bessere Performance ist dabei gewöhnlich kein starkes Argument.

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