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aus FUCHS-DEVISEN 39. Jahrgang / 37 vom 15.09.2017
FUCHS in den Medien
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Der Platow Brief, 29. Oktober 2008 Fuchsbriefe identifzieren neue Trends im Wealth Management
Wieder einmal haben die FUCHSBRIEFE 100 Banken und bankunabhängigen Vermögensmanagern auf den Zahn gefühlt. Die bisher noch top secret gehaltenen Sieger des diesjährigen Vergleichstests werden am 24.11. auf dem Private Banking Gipfel in Berlin gekürt. Gleichzeitig wird der neue Report "Tops 09 - Vermögensmanagement im Test" vorgestellt, aus dem wir Ihnen vorab einige Highlights präsentieren wollen.
Vor dem Hintergrund des turbulenten Marktgeschehens klaffen die Leistungen der Vermögensmanager immer weiter auseinander, heißt es in dem Report. Außerdem sei ein Trend zur Spezialisierung festzustellen. Die Tester der Fuchsbriefe haben bei ihren Recherchen alle Qualitätsstufen von Kundenbetreuung erlebt, von einer umfassenden und professionellen Beratung durch ein hauseigenes Spezialistenteam bis zu reichlich überforderten Beratern, die die Klaviatur des Vermögensmanagements nur "einhändig" beherrschten. Auch schauten die Prüfer in "Abgründe von Indiskretion mit Beratern, die über ihre Kunden redeten - miteinander und mit Fremden".
Weiteres Ergebnis der Studie: Nicht nur deutsche Banken und bankunabhängige Berater können einen heimischen Unternehmerkunden hervorragend betreuen. Dies gelingt auch Häusern aus dem deutschsprachigen Ausland, und zwar in allen von den Testteams regelmäßig bereisten Staaten wie etwa Schweiz, Österreich, Liechtenstein und Luxemburg, sofern sich diese mit ihrem Netzwerk auf den konkreten Beratungsfall einstellen.
In diesen Ländern zeichnen sich zudem unter den Instituten durchaus differenzierte Entwicklungsrichtungen ab: In der Schweiz und Liechtenstein hat sich eine Gruppe von Häusern auf ganzheitliches "Onshore Banking" spezialisiert und will auch deutsche Kunden und deren Gesamtvermögen betreuen. Institute der zweiten Gruppe profilieren sich als klassische Vermögensverwalter. Auch einige wenige österreichische Anbieter beherrschen das Geschäft exzellent. In Luxemburg schließlich nahmen die FUCHSBRIEFE-Tester eine kleine Gruppe von Banken wahr, die sich mehr zutraut als Tag für Tag neue Fonds auszuspucken. Diese Banken verbinden ihre Expertise am Fondsstandort mit einer ganzheitlich ausgerichteten Beratungs- und Vermögensbetreuungsleistung.
Fuchsbriefe identifzieren neue Trends im Wealth Management
Wieder einmal haben die FUCHSBRIEFE 100 Banken und bankunabhängigen Vermögensmanagern auf den Zahn gefühlt. Die bisher noch top secret gehaltenen Sieger des diesjährigen Vergleichstests werden am 24.11. auf dem Private Banking Gipfel in Berlin gekürt. Gleichzeitig wird der neue Report "Tops 09 - Vermögensmanagement im Test" vorgestellt, aus dem wir Ihnen vorab einige Highlights präsentieren wollen.
Vor dem Hintergrund des turbulenten Marktgeschehens klaffen die Leistungen der Vermögensmanager immer weiter auseinander, heißt es in dem Report. Außerdem sei ein Trend zur Spezialisierung festzustellen. Die Tester der Fuchsbriefe haben bei ihren Recherchen alle Qualitätsstufen von Kundenbetreuung erlebt, von einer umfassenden und professionellen Beratung durch ein hauseigenes Spezialistenteam bis zu reichlich überforderten Beratern, die die Klaviatur des Vermögensmanagements nur "einhändig" beherrschten. Auch schauten die Prüfer in "Abgründe von Indiskretion mit Beratern, die über ihre Kunden redeten - miteinander und mit Fremden".
Weiteres Ergebnis der Studie: Nicht nur deutsche Banken und bankunabhängige Berater können einen heimischen Unternehmerkunden hervorragend betreuen. Dies gelingt auch Häusern aus dem deutschsprachigen Ausland, und zwar in allen von den Testteams regelmäßig bereisten Staaten wie etwa Schweiz, Österreich, Liechtenstein und Luxemburg, sofern sich diese mit ihrem Netzwerk auf den konkreten Beratungsfall einstellen.
In diesen Ländern zeichnen sich zudem unter den Instituten durchaus differenzierte Entwicklungsrichtungen ab: In der Schweiz und Liechtenstein hat sich eine Gruppe von Häusern auf ganzheitliches "Onshore Banking" spezialisiert und will auch deutsche Kunden und deren Gesamtvermögen betreuen. Institute der zweiten Gruppe profilieren sich als klassische Vermögensverwalter. Auch einige wenige österreichische Anbieter beherrschen das Geschäft exzellent. In Luxemburg schließlich nahmen die FUCHSBRIEFE-Tester eine kleine Gruppe von Banken wahr, die sich mehr zutraut als Tag für Tag neue Fonds auszuspucken. Diese Banken verbinden ihre Expertise am Fondsstandort mit einer ganzheitlich ausgerichteten Beratungs- und Vermögensbetreuungsleistung.
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